Your identity is hidden. We will send you a confirmation code in SMS and email for confirmation in case you need to change it. Enter the code to make changes.
Change my contactMaurer, Betonbauer, Trockenbauer, Schreiner | Tischler, Zimmerer, Fliesenleger, Maler | Lackierer | Anstreicher, Estricharbeiter, Isolierarbeiter
Suchen Sie selbständige gelernte Bauarbeiter für Ihre Baustelle? Wir unterstützen Ihre Projekte durch zertifizierte Maurer / Tischler / Trockenbauer udn andere Bauarbeiter aus Ausland / Osteuropa, z.B. Slowakei, Tschechien, Polen, Ukraine, aber auch andere Länder. Externe Aushilfe, Verstärkung Ihres Teams oder auch Kernfachkräfte, gelernte Monteure mit langjährigen Erfahrungen, sofort einsatzbereit mit deutscher Sprache und das alles bei hohen Qualität und zu sehr günstigem Preis!
Sie mischen Beton oder verarbeiten fertig gelieferten Transportbeton. Den frischen Beton bringen sie in die Schalungen ein und verdichten ihn. Teilweise verputzen sie auch Wände, verlegen Estriche oder bauen Dämm- und Isoliermaterialien ein. Darüber hinaus führen sie Abbruch- und Umbauarbeiten durch.
Um diese neuen Berufsbilder mit einem angemessenen Erscheinungsbild zu versehen, sind Umbenennungen geplant: der Maurer soll künftig Hochbauer heißen und bildet damit das begriffliche Pendant zum Tiefbauer. Der bisherige Schalungsbauer wird in Hinkunft – der internationalen Nomenklatur entsprechend - zum Betonbauer.
Maurerwerkzeug.
Nagelsohle Estrichschuhe, Verputzhaken, Bau-Gerüstklammer / Flachklammer, Maurerpfandl, Maurer- Gipserpfanne, Eckenreiniger Alurabot, Stukkatur-Kelle, Maurerkelle, Inneneckenkelle 110 mm, Außeneckenkelle 110 mm, Gipser-Maurerspachtel rostfrei, Ziegeldecker-Kelle.
- Einrichtung und Absicherung von Baustellen.
- Herstellung von Mörtel und Beton.
- Deckenkonstruktionen aufstellen.
- Herstellung von Estrichen für Fußböden.
- Sanierung und Renovierung von beschädigten bzw. historischen Bauwerkteilen.
Beton wird heute überwiegend als Verbundwerkstoff in Kombination mit einer zugfesten Bewehrung eingesetzt. Die Verbindung mit Betonstahl oder Spannstahl ergibt Stahlbeton bzw. Spannbeton.
Neben der hohen Zugfestigkeit und der hohen Stabilität bietet Stahlbeton im Hausbau weitere Vorteile. Das Baumaterial eignet sich nicht nur für Wände, sondern auch für Decken, Bodenplatten und Balken. Stahlbeton ist nicht brennbar. Dies ist ein großer Vorteil, da er das Haus ein wenig sicherer macht.
Die Lebensdauer von Häusern aus Beton schätzen Experten auf rund 80 Jahre, man findet aber auch Betongebäude, die mehr als 100 Jahre alt und trotzdem noch bewohnbar sind. Bei Autobahnbrücken gibt es dagegen oft schon nach wenigen Jahrzehnten Probleme, weil das Streusalz den Stahlbeton angreift.
- Sichtbeton. ist ein individueller Ausdruck von Gestaltung, Ästhetik und künstlerischer Arbeit an Betonoberflächen. ...
- Filterbeton / Dränbeton / HGT. ...
- Hydraulisch gebundene Tragschichten (HGT) ...
- Selbstverdichtende und leichtverarbeitbare Betone. ...
- Leichtbeton. ...
- Stahlfaserbeton. ...
- Polypropylenfaser-Beton.
Der Name Trockenbau entstand, da Sie bei den unterschiedlichen Arbeiten keine feuchten Materialien und Baustoffe, wie zum Beispiel Lehm, Beton, Putz oder auch Mörtel, benötigen. Stattdessen kommen Gipskartonplatten zum Einsatz, die mit speziellen Profilen für neue Räume sorgen.
Insgesamt sind beim Trockenbau die Bauzeiten deutlich kürzer, die Baustellen sind sauberer, die Leitungsführung lässt sich hervorragend planen und umsetzen, und die Statik ist aufgrund des leichten Gewichts meist unproblematisch. Trockenbauwände sind zudem günstiger zu realisieren als Massivbauwände.
- das Tragen von Lasten ist erschwert.
- hoher Schall- und Brandschutz nur durch hochwertige Dämmung zu erreichen.
Es gibt grundsätzlich zwei Arten in der Trockenbauweise: Gipskartonplatten und Gipsfaserplatten. Diese beiden Platten unterscheiden sich darin, wie sie Stabilität erreichen. Spezielle Varianten sind Verbundplatten, die die Eigenschaften verschiedener Materialien kombinieren.
Der Unterschied zwischen dem Schreiner und dem Tischler ist in erster Linie ein sprachlicher und ein regionaler. In den Tätigkeiten selbst gibt es keinen Unterschied. Ein Schreiner hat dieselbe Ausbildung absolviert und dieselben Prüfungen bestanden wie ein Tischler.
- Bautischlerei
- Möbeltischlerei
- Modelltischlerei
- Abrichthobel
- Dickenhobel
- Bandsäge
- Plattensäge
- Formatkreissäge
- Tischfräse
-Bandschleifer
- Furnierpresse
Sägen, Spalten, Hobeln, Bohren, Schaben, Schleifen und Schnitzen – weiterhin auch die Oberflächenbehandlung mittels Farben, Chemikalien, Lacken und Ölen.
Im Möbelbau sind vor allem Laubhölzer beliebt: von Ahorn und Akazie über Birke, Buche, Eiche, Erle und Esche bis hin zu Kirsche und Nussbaum. Aber auch Kiefer und Fichte werden hier verbaut. Ein klassisches Möbelholz ist Eiche: dicht gefasert, beständig und leicht zu verarbeiten.
Weiter können Zimmerer Reparatur- und Sanierungsarbeiten an Bauwerken und Bauwerksteilen durchführen, Holzschutzarbeiten durchführen, Verschalungen, Lattungen und Verkleidungen aus Holz, Holzwerk- und Trockenbaustoffen herstellen und montieren, oder Tiefbauarbeiten für Hafen-, Wehr- und Wasserbauten ausführen.
Zimmermann ist ein älterer, traditioneller Begriff. In der heutigen Zeit wird eher der Begriff Zimmerer verwendet. Außerdem gibt es auch noch kleine regionale Unterschiede. In der Schweiz und Österreich wird häufig vom Zimmermann gesprochen, während in Deutschland eher der Begriff Zimmerer geläufig ist.
Der wesentliche Unterschied zwischen den beiden Handwerksberufen besteht darin, dass Zimmerer mit größeren Bauteilen arbeiten als Tischler bzw. Schreiner. Zimmerer sind dabei häufig im Holzbaugewerbe tätig, während Tischler öfter individuelle Möbel oder Bauten herstellen.
- Sägen
- Handkreissägen
- Kettensägen
- Kettenstemmer
- Handbandsägen
- Bohrmaschinen
- Akkuschrauber
- Lesen und Anfertigen von Entwurfsskizzen, Werkzeichnungen, Verlegeplänen und Detailzeichnungen
- Ausführung von Fliesen-, Platten- und Mosaikarbeiten einschließlich der Herstellung von notwendigen Dämm- und Sperrschichten, Putzuntergründen und Estrichen
- Prüfen und Vorbereiten von Untergründen, Herstellen von Unterputzen, Estrichen und chemisch beständigen Belägen
- Zubereiten von Mörtel sowie Verarbeiten von Dünnbettmörtel, Kleber und Kitt
- Messen, Teilen, Schleifen und Bohren von Fliesen und Platten, Ansetzen und Verlegen von Fliesen, Platten und Mosaik sowie Verankern von Platten
- Ausfugen der Beläge sowie Anlegen und Verfüllen von Dehnungs- und Trennfugen
- Herstellung und Aufstellung von Trennwänden sowie Einbau von Fertigteilen
- Papageienzange
- Kreisschneider
- Hartmetallbestückter Fliesenhammer
- Hartmetallbestückter Fliesenmeißel
- Fliesenschneider
- Papageienzange zum Ausbrechen von Löchern
- Nass- und Trockentrennschneider mit Diamanttrennscheibe
- Fliesenkelle
- Waschset
- Fugbrett
Der wesentliche Unterschied liegt in den verwendeten Materialien und dem, was gestrichen bzw. lackiert werden soll. Maler verwenden in der Regel wasserbasierte Farben und Lackierer arbeiten eher mit lösemittelbasierten Lacken.
Sie gestalten, behandeln, verschönern, beschichten, be- und verkleiden, dämmen und schützen Innenwände, Decken, Böden und Fassaden von Gebäuden, sowie die Oberflächen von Objekten aus verschiedenen Materialien. Sie verarbeiten Werk- und Hilfsstoffen, bearbeiten Bauteilen, prüfen, bewerten und vorbereiten die Untergünde.
Sie sind im Neubau, bei der Sanierung und Modernisierung und auch in der Hesrstellung tätig. Zu ihren wichtigsten Arbeitstechniken gehören das Grundieren, Tapezieren, Spachteln (Ausgleichen, Glätten), Schleifen, Streichen, Spritzen, Tauchen, Fluten, usw.
- Malerklebeband
- Abdeckvlies
- Flachpinsel und Lackierpinsel
- Ringpinsel oder Rundpinsel
- Plattpinsel (Heizkörperpinsel)
- Schneidewerkzeug
- Verlängerungsstange
Als Estrich bezeichnet man den Aufbau des Fußbodens als ebenen Untergrund. Er gleicht Unebenheiten und Höhenunterschiede aus und dient auch zur Wärme- und Trittschalldämmung. Durch den Estrich wird es möglich, Bodenbeläge als oberste Schichten aufzulegen.Estrich besteht aus einem Bindemittel, einem Zuschlag, Wasser, Zusatzstoffen und Zusatzmitteln. in den Estrichboden können Kabel und Leitungen für Rohre verlegt werden, obenauf kommt der eigentliche Bodenbelag. Bei schwimmend verlegtem Estrich müssen Bewegungsfugen, auch Dehnungsfugen genannt, eingeplant werden.
Beim Einbringen von Estrich ist zuerst der Untergrund vorzubereiten. Es fallen Arbeiten wie Reinigen, Abdichten, Auftragen von Voranstrichen oder Einbringen von Trenn-, Sperr- oder Gleitschichten an. Es wird Randdämmung beziehungsweise Randdämmstreifen schall- und spannungsentkoppelt umlaufend an der Wand angebracht. Anschließend werden Dämmplatten aus Polystyrol als Trittschalldämmung fugenlos verlegt.
- Dämmplatten aus Polystyrol als Trittschalldämmung
- PE-Abdeckfolie
- Estrich
- Schnellestrich
- Cuttermesser
- Wasserwaage
- Stahlglätter
- Betonmischmaschine
Zu den wichtigsten Aufgaben der Isolierung gehören vor allem Wärmedämmung, Kälteisolierung und Isolierung vor Feuchtigkeit.
- Stahlwerke
- Kraftwerke
- Industrieanlagen
- Biomasse-Anlagen
- Müllverbrennungs-Anlagen
- Rauchgasreinigungs-Anlagen
- Entstickungs-Anlagen
- Gasturbinen-Anlagen
- Meerwasserentsalzungs-Anlagen
- Lebensmittelindustrie-Anlagen
- Chemische Anlagen
- Petrochemische Anlagen
- Geschäumte Kunststoffe wie Polystyrol oder Polyurethan.
- Geschäumte Elastomere, die auf Neopren-Kautschuk oder anderen gummiähnlichen Materialien basieren.
- Anorganische Dämmstoffe wie Mineralwolle (Glas- oder Steinwolle), Blähton, Perlite, Kalziumsilikat oder Hochtemperaturwolle.
- Blähton
- Calciumsilikat
- Flachs
- Hanf
- Holzwolle
- Kork
- Kokosfaser
- Vinyl-Kautschuk
- Glaswolle / Steinwolle / Mineralwolle / Keramikwolle
Klempner, Flaschner, Spengler und Blechner sind Berufsbezeichnungen für Handwerker, die Bleche bearbeiten und zu Bauteilen im Bauwesen oder zu Handelswaren verarbeiten.
- Dach eindecken und abdecken
- Wärmeisolierung
- Flachdachabdichtung
- Dachrinnenmontur und -reparatur
- Verkleidung von Aussenwänden
- Installation von Dachanlagen
- Einbau von Dachfenstern
Ein
- Standbagger (Hydraulikbagger, Seilbagger, Schreitbagger, Minibagger, Kompaktbagger, Teleskopbagger, Abbruchbagger)
- Fahrbagger (Radlader, Baggerlader, Laderaupe, Kompaktlader)
- Flachbagger (Planierraupe, Grader, Schürfzug, Schürfkübelraupe )
- Saugbagger (in Wasserbau)
- Bohr- und Schlitzwandgeräte
- Transportgeräte
- Maschinen für Transport und Verarbeitung von Beton und Mörtel
- Hebezeuge
- Ramm- und Ziehgeräte
- Geräte im Verkehrswegebau
- Kanal- und Rohrleitungsbaugeräte
- Verdichtungsgeräte
- Tunnelbaugeräte
- Kompressorgeräte
- Reinigungsgeräte
Unter
Der
Der Abbruch eines Bauwerkes erfolgt im Allgemeinen in umgekehrter Reihenfolge der Errichtung eines Bauwerkes, mit dem Ziel, dass die beim Abbruch anfallenden Materialien weitgehend einer Wiederverwendung, Vorbereitung zur Wiederverwendung von Bauteilen oder einem Recycling zugeführt werden können. Dabei ist insbesondere auf die Entfernung von Schad- (v.a. gefährliche Abfälle) und Störstoffen (z.B. gipshaltige Abfälle) sowie den Ausbau von wiederverwendbaren Bauteilen vor einem allfälligen maschinellen Rückbau zu achten. Es sind jedenfalls die Stoffgruppen Bodenaushubmaterial, mineralische Abfälle, Holzabfälle, Metallabfälle, Kunststoffabfälle und Siedlungsabfälle voneinander zu trennen.
Der
Die üblichen Hochbauprojekte unterscheiden sich im Wesentlichen durch ihre Nutzung und den damit verbundenen Anforderungen an Gestaltung, Wirtschaftlichkeit, Konstruktion und technischen Einrichtungen. Sie lassen sich nach Sommer in folgende acht Kategorien gliedern:
- Verwaltungs- und Bankengebäude
- Gebäude für Lehre und Forschung
- Gebäude für das Gesundheitswesen
- Veranstaltungsbauten, Museen, Theater, Sakralbau
- Wohnungsbauten, Wohnheime, Hotels
- Sportstätten, Freizeitanlagen
- Einkaufszentren, Kaufhäuser
- Industrie- und Produktionsgebäude
- Massivbau
- Skelettbauweise, Fachwerk
- Holzrahmenbau
- Schottenbauweise
- Systembau
- Stahlbau, Stahlbetonbau
- Lehmbau, Mauerwerksbau
- Holzbau, Holztafelbauweise
- Trockenbau
- Mineralwolle / Dämmstoff
Überschneidungen mit dem Ingenieurbau ergeben sich beispielsweise beim Bau von Brücken, die als Teil von Verkehrswegen manchmal zum Tiefbau gerechnet werden, obwohl sie über der Erdoberfläche liegen.
Der Tiefbau umfasst große Teile der baulichen Infrastruktur. Dazu gehören der Straßen-, Brücken-, Eisenbahn-, Stollen- und Tunnel-, Erd-, Wasser-, Berg- und Grundbau sowie der Bau von Versorgungs- und Entsorgungsnetzen, wie Wasserstraßen, Staudämme, Kanalisationen.
- Verwendungszwecke (Arbeitsgerüste, Schutzgerüste, Lehrgerüste)
- Tragsysteme (Standgerüst, Hängegerüst, Auslegergerüst, Konsolgerüst)
- Ausführungsart (Stangengerüste, Leitergerüste, Systemgerüste)
- Rahmen, Böden, Leitern
- Teile zur Sicherung der Statik
- Teile zur Sicherung der Aussenseiten
- Verbundstücke
- Konsolen und Gitterträger
- Aufzüge
Einhergehend mit den Stuckarbeiten sind oft weitere gestalterische Elemente, wie bspw. eine Integration von Strom- und Lichtquellen, Fensterelementen oder Belüftungssystemen. Das Berufsbild des Stuckateurs wird dabei i.d.R. um verwandte und übergreifende Bereiche ergänzt. Dazu zählen: Putzarbeiten, Trockenbau, Wärmedämmung, Renovierung, Schimmelbeseitigung, Fassadenarbeiten und -reinigung, Malerarbeiten, Schallschutz, Brandschutz, Feuchteschutz, Altbausanierung, Ausbauarbeiten und Spachteltechniken. Mit klassischen und modernen Putztechniken beschichtet der Stuckateur verschiedenste Oberflächen entsprechend der Anforderungen. Er löst komplexe Problemstellungen durch übergreifendes Fachwissen unterschiedlicher Disziplinen. Außerdem kann er zur Energieeinsparung beitragen, da er zur Wärmedämmung z.B. mit einem Wärmedämmverbundsystem oder zu Innendämmungen ausgebildet ist.
Mit seinem Sinn für traditionelle und künstlerische Stilelemente trägt der Stuckateur ebenso große Verantwortung im Bereich der Restaurierung alter und erhaltenswerter Bausubstanz und Denkmäler. Dabei wird ein hohes Maß an Kreativität und Kunstsinn vorausgesetzt.
Hersteller haben auch den Vorteil eines besseren Zugangs zu Rohstoffen und Logistik wie Eisenbahnwaggons. Der modulare Aufbau ist in dem Sinne effizienter, dass Fabrik- und Baustellenarbeiten gleichzeitig erfolgen können. Dies beschleunigt die Bauzeit erheblich, ohne dass die Qualität darunter leidet.
Da der Bau modularer Gebäude gleichzeitig mit der Baustelle und den Fundamentarbeiten erfolgen kann, können Projekte 30 bis 50 % früher abgeschlossen werden als beim herkömmlichen Bau. Eliminierung wetterbedingter Verzögerungen: 60–90 ?r Bauarbeiten werden innerhalb einer Fabrik abgeschlossen, wodurch das Risiko wetterbedingter Verzögerungen verringert wird.
In der Regel hält ein Fertighaus ein Leben lang, vorausgesetzt es wird regelmäßig gewartet. Nutzungsdauer ist beim Modulbau wie beim Fertighaus und liegt zwischen 45 und 100 Jahre.